.                                           

Hanf - Die verbotene Wunderpflanze

Hanf gehört zu den ältesten Kulturpflanzen und wird seit ca. 6000 Jahren vom Menschen genutzt. Zu den am meisten erforschten Hanf-Stoffklassen zählen Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC).

CBD beeinflusst über zahlreiche Rezeptortypen des Endocannabinoid-Systems in unserem Organismus, physiologische Prozesse, die unsere Gesundheit und im Falle einer Krankheit unsere Genesung unterstützen.

CBD wirkt nicht psychoaktiv, ist demnach im Gegensatz zu THC
100 % legal und besitzt eine immense Bedeutung im medizinischen Bereich.

Cannabidiol (CBD)

✅ wirkt antibakteriell & entzündungshemmend
✅ wirkt schmerzlindernd  & krampflösend
✅ wirkt gegen Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose & Epilepsie
✅ reguliert das Stressempfinden & emotionalen Schmerz
✅ hilft bei Depressionen & Ängsten
✅ wirkt gegen Rheuma & Arthritis
✅ kann als natürliches Allergiemittel eingesetzt werden
✅ wirkt vorteilhaft bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
✅ hat eine starke krebsbekämpfende Wirkung
✅ kann krebsvorbeugend wirken

🧩 Mit jeder weiteren Erforschung, werden ständig neue Nutzen gefunden. 🧩

Übrigens wurde der Begriff "Marihuana" erfunden, um Hanf, der im Bewusstsein der Menschen über Jahrzehnte hinweg ausschließlich positiv geprägt war, in Verruf zu bringen. Hanf war nun gleichbedeutend mit Marihuana. Letzterem wurden plötzlich sämtliche Vergehen und Straftaten angedichtet.

Im Jahr 1961 wurde Marihuana alias Hanf offiziell, wie auch in der öffentlichen Wahrnehmungen, Drogen gleichgestellt und der Anbau von Hanf in Deutschland im Jahr 1982 verboten.

Bei einer Legalisierung von Marihuana könnten Berechnungen zufolge 10 - 20 % aller verschreibungspflichtigen Medikamente ersetzt werden. In 40 - 50 % aller Medikamente, könnte Hanf bei entsprechender Forschung enthalten sein. Das wäre ein großer Verlust für die Pharmaindustrie.