Als J. D. Rockefeller die Naturmedizin abschaffte
Rockefeller, der erste Amerikaner der es zum Milliardär brachte, kontrollierte ca. 90 % aller Ölraffinerien ist den USA.
In 1900 fanden Forscher heraus, dass man aus Öl unzählige Chemikalien herstellen konnte - sog. Petrochemikalien. So fanden sie auch heraus, dass man mit Hilfe von Öl, Medikamente und (synthetische) Vitamine herstellen kann. Petrochemikalien können problemlos patentiert werden, demnach auch die synthetisch hergestellten Medikamente und Vitamine. Eine Goldgrube!
Im Wege standen ihm lediglich bewährte Glaubenssätze und Therapien aus der Naturheilkunde. Zur damaligen Zeit wurden diese von etwa der Hälfte der medizinischen Fachkräfte in den USA praktiziert.
Um dieses Problem zu beseitigen, bediente man sich einer bis heute gängigen Methode. Man machte die altbewährten Therapien einfach schlecht und präsentierte sogleich die passende Lösung. Eine gewinnbringende Lösung, leider nicht für die Gesundheit der Menschen.
Um herauszufinden, wie die medizinischen Einrichtungen und Hochschulen im Land aufgestellt waren, wurde Abraham Flexner auf Reisen geschickt, um deren Status zu erfassen. Wie von Rockefeller im Vorfeld geplant, fiel der Flexner-Bericht dermaßen niederschmetternd aus, dass den Verantwortlichen angst und bange wurde. Nun konnte Rockefeller die Lösung des Problems präsentieren.
Seine Lösung führte dazu, dass etwa die Hälfte aller medizinischen Einrichtungen geschlossen, sämtliche natürliche Medikamente abgeschafft und ganzheitlich praktizierende Mediziner inhaftiert wurden.
Diese Lösung, die die Neugestaltung und Zentralisierung medizinischer Einrichtungen zur Folge hatte, wurde dankend angenommen. Schließlich war ja der Zustand davor mehr als desolat. 🤥
Diese Lösung läutete das Aus für die Naturmedizin ein.
Rockefeller spendete 100 Millionen Dollar an medizinische Universitäten und Einrichtungen. Das "Sponsoring zwecks Manipulation" war geboren und ist bis heute vorherrschend an allen größeren medizinischen Universitäten weltweit.
Im Jahr 1902 wurde das "General Education Board" gegründet. Rockefeller investierte 180 Millionen Dollar in diese Stiftung, die vorwiegend medizinische Fakultäten unterstützte.
Um den medizinischen Nutzen verschiedener Pflanzen zu untersuchen, die einzelnen wirksamen Bestandteile zu analysieren und schließlich künstlich nachzubauen, erhielten die Professoren und Wissenschaftler zusätzlich große Zuschüsse. Diese künstlichen Nachbauten, die untauglichen Plagiate der Naturheilmittel, konnten somit patentiert werden. Es entstanden die synthetischen Medikamente, die wir bis heute kennen.
Mitte der 1950er-Jahre war es dann geschafft, den Großteil der Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Fettsäuren und Aminosäuren) in synthetische Form umzuwandeln und zu patentieren.
1960 stellte das "General Education Board" seine Tätigkeit ein. Ihre Programme sind in der Rockefeller Foundation aufgegangen.