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Warum Medikamente niemals heilen können

Seit jeher bedient sich der Mensch, innerhalb technischer Entwicklungen, der Natur als großem Vorbild.

Die Anatomie der Vögel war Vorbild bei der Entwicklung von Flugzeugen. Die Aerodynamik von Autos schaute man sich oftmals bei Fischen ab. Das Fallschirmprinzip basiert auf dem langsam zu Boden schwebenden Blättern der Bäume.

Das alles ist durchaus legitim und sehr sinnvoll. Bei der Entwicklung von Medikamenten, ist es das nicht! Sie sind die untauglichen Plagiate der Naturheilmittel.

Hochwirksame Naturheilsubstanzen, von denen die meisten Ärzte heute keinen blassen Schimmer haben, werden aufwendig erforscht, um sie zu extrahieren oder synthetisch nachzubauen.

Die Perfektion der Natur kann so natürlich niemals erreicht werden, weder im Bezug auf die Wirksamkeit noch auf die Sicherheit (!). Die untauglichen und unvollständigen  Kopien der Naturheilsubstanzen, lassen sich aber patentieren. Es geht um Geld, nicht um Heilung.

Das alles ist vergleichbar mit einem Auto, was keine Bremsen und kein Lenkrad hat. Äußerlich ist die Kopie perfekt. Zum Zielort bringt dieses Auto uns sehr wahrscheinlich nicht.

Ohne Kommunikation keine Heilung

Schlüsselfaktor jeder erfolgreichen Behandlung (=Heilung) ist die "Absprache" der Zellen untereinander und die "Absprache" der Zellen mit den Vitalstoffen. Nur so können die Heilungsmechanismen des Körpers aktiviert werden.

Reaktionen von Zellen auf Vitalstoffe konnten zweifelsfrei nachgewiesen werden. Die Aminosäure L-Arginin konnte beispielsweise die Kommunikation zwischen Nerven und dem Gehirn verbessern. Eine kommunikative Aktion.

Die Kommunikation mit den Körperzellen erfolgt u. a. über Frequenzen und Lichtstrahlen (Biophotonen). Diese werden von Naturheilsubstanzen über energetische Aufladung ihrer Atome durch elektromagnetische Schwingungen und Lichtspeicherung erzeugt. Diese natürlichen Frequenzen fehlen in künstlich hergestellten Medikamenten.

In Studien konnte bewiesen werden, dass Pflanzen über Moleküle miteinander kommunizieren, die sie in die Luft oder das Wasser abgeben. Diese werden von anderen Pflanzen wahrgenommen und verstanden. In ihren unterirdischen Netzwerken, den Wurzeln, zirkulieren Informationen über die Umwelt, zum Beispiel über Stress, Schädlinge oder die Temperatur.

Naturheilsubstanzen - orthomolekulare Substanzen - verfügen über eine fortschrittliche Wirkungsintelligenz, die künstlich hergestellten Medikamenten fehlt.

Was genau sind orthomolekulare Substanzen?

Der Begründer der orthomolekularem Medizin - Prof. Dr. Linus Pauling - definiert wie folgt:

"Orthomolekulare Medizin dient der Erhaltung guter Gesundheit wie auch der Behandlung von Krankheiten, indem die Konzentration körpereigener, für die Gesundheit wichtiger Substanzen verändert wird."

Demnach sind orthomolekulare Substanzen im Körper bereits vorhanden: Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Fettsäuren.

Das Gegenteil von orthomolekular nennt sich toximolekular. Hierbei handelt es sich um die synthetischen Nachbauten der Pharmaindustrie. Medikamente.

Toximolekulare Substanzen beherrschen lediglich das On-Off-Prinzip. Sie sind in der Lage, chemische Vorgänge im Körper ein- und auszuschalten.

Lassen wir an dieser Stelle noch einmal den Begründer der Orthomolekularmedizin zu Wort kommen. Er beschreibt das ganze äußerst treffend:

"Alles, was in der Therapie und Verhütung der chronischen Krankheiten nicht orthomolekular ist, wird versagen. Der Mechanismus unserer körperlichen Systeme ist mittelfristig unwillig, um mit nichtorthomolekularen Stoffen positiv zu reagieren. Die orthodoxe Schulmedizin wird versuchen, die Nichtbeachtung dieser Maxime - geboren aus Engstirnigkeit und Ignoranz gegenüber gegenüber den Naturgesetzen - durch den Einsatz von Geld, Forschungsgigantismus und Propaganda zu ersetzen. Dies Unterfangen wird scheitern und zur Ursache einer gewaltigen Kostenexplosion im Gesundheitswesen werden, mit der Folge schwerer sozialer Verwerfungen, Wirtschafts- und Staatskrisen.

Selbst Industrien, die sich zu riesigen Konglomeraten zusammenschließen, um die Finanzierung toximolekularer, unbiologischer Medikamente zu verkraften, werden scheitern.

Kein Geld der Welt wäre in der Lage, die Entwicklung von Wirkstoffen aus Hunderten von Millionen Jahren biofunktioneller adaptiver Entwicklung zu kopieren oder gar zu übertreffen!"