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Strophanthin rettet Leben

Strophanthin ist ein nebenwirkungsfreies pflanzliches Medikament, das vielen Herzpatienten das Leben retten könnte. Es wurde über 100 Jahre lang, sehr erfolgreich als Herzmittel eingesetzt. Für die heutige Schulmedizin ist Strophanthin und seine beeindruckende Wirkung so gut wie nicht mehr existent.

Warum ist das so?

Strophanthin ist preisgünstig. Wieder einmal, geht es nicht um Heilung sondern um wirtschaftliche Interessen. Mit Strophanthin kann man nicht so massive Umsätze, wie etwa mit ACE-Hemmern oder Betablockern generieren. Der europäische Steuerzahler muss jedes Jahr ca. 200 Milliarden Euro für die Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bezahlen.

Aber nicht nur wirtschaftliche Interessen waren ausschlaggebend dafür, dass Strophanthin in Vergessenheit bzw. sogar in Verruf geraten ist. Grund dafür ist auch ein Streit unter Ärzten, der als das Heidelberger Tribunal in die Geschichte einging.

Dr. Berthold Kern, ein Stuttgarter Arzt, der in seiner Praxis 15.000 Patienten erfolgreich mit Strophanthin behandelte - keiner seiner Patienten erlitt einen weiteren Herzinfarkt - übte massive Kritik an der seinerzeit herrschende Lehre, über die Ursachen von Herzinfarkten und trat damit, den "führenden" Schulkardiologen mächtig auf den Schlips. Was er tat war, die gängigen kardiologischen Therapien als wissenschaftlichen Irrtum zu bewerten und der Schuldmedizin somit zu offenbaren, dass Patienten falsch behandelt werden. Das blieb selbstverständlich nicht folgenlos und so kam es am 19.11.1971 zum Schlagabtausch in Heidelberg.

Dr. Kern, der in der Hoffnung eines offenen Austausches zum Wohle der Patienten angereist war, wurde von in ihrer Ehre gekränkten, konservativen  und gegenüber der Pharmaindustrie treuen Kardiologen als Scharlatan diffamiert. Die Presse tat ihr Übriges, um diesen Ruf in die breite Bevölkerung zu streuen. In der Folge, trauten sich immer weniger Kardiologen, das gebrandmarkte Strophanthin bei ihren Patienten anzuwenden.  Das Nachsehen hatten und haben die Patienten.

Strophanthin ist als homöopathisches Arzneimittel in Form von Globuli, Tabletten oder Tinkturen noch erhältlich und es ist hochwirksam. Es gibt auch noch einige deutsche Ärzte (https://strophantus.de/strophanthin-aerzte-deutschland/), die Strophanthin erfolgreich anwenden. 

An dieser Stelle sei erwähnt, dass auch die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, beispielsweise mit vergessenen Naturheilmitteln wie etwa Bromelain, von großer Wichtigkeit ist. 

Strophanthin wirkt

  • vorbeugend gegen Herzinfarkt
  • die Folgen von Herzinfarkt mindernd
  • vorbeugend gegen Schlaganfall
  • die Folgen von Schlaganfall mindernd
  • bei Angina Pectoris
  • bei Herzinsuffizienz
  • normalisierend auf den Blutdruck
  • gegen arterielle Verschlusskrankheiten
  • bei Asthma bronchiale
  • bei Glaukom
  • bei Sepsis
  • bei Demenz
  • bei endogener Depression


Die Entdeckung von Strophanthin

Der schottische Biologe Dr. John Kirk bereiste 1859 Afrika, um an der Livingstone-Afrika-Expedition teilzunehmen. Auf seiner Reise litt er unter stechenden, beklemmenden Schmerzen in der Herzgegend. Kurz nach dem Zähneputzen waren seine Beschwerden plötzlich verschwunden. Was war passiert? Der Samen der Strophanthus-Pflanze, welchen er in seinem Reisegepäck hatte, verunreinigte seine Zahnbürste und bewirkte die Linderung seiner Beschwerden. So fand Strophanthin seinen Weg nach Europa.

26 Jahre später, im Jahr 1885, wurde basierend auf den Forschungen von Thomas Fraser, Strophanthin als Tinktur mit dem Namen "Tinctura Strophanti" klinisch eingeführt und 1893 offiziell ins deutsche Arzneibuch aufgenommen. Bis Anfang der 1970er-Jahre gehörte das Herzglykosid g-Strophanthin zur Standardtherapie bei der Behandlung von Herzinsuffizienzen in deutschen Kliniken.

Im Jahr 1984 wurden 3.650 Ärzte, die mit Strophanthin behandelten, über dessen Wirksamkeit befragt. 98 % beobachteten eine extrem hohe Wirksamkeit, 2 % eine eingeschränkte Wirksamkeit. Keiner der Befragten, hat die Wirksamkeit von Strophanthin angezweifelt oder verneint!

Trotzdem spielt Strophanthin bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen heute so gut wie keine Rolle mehr.

Die Wirkung von Strophanthin

Bei Strophanthin, genauer gesagt bei g-Strophanthin, handelt es sich um ein körpereigenes, endogenes Hormon. Ähnlich wie bei Insulin, wird es im Bedarfsfall in entsprechender Dosierung bereitgestellt. Die meisten Herzkranken werden mit Beta-Blockern und ACE-Hemmern behandelt. In Studien konnte nachgewiesen werden, dass genau diese Medikamente, die körpereigene Ausschüttung von Strophanthin hemmen.

Das g-Strophanthin stimuliert die Natrium-Kalium-Pumpe, hierdurch wird das Herz vor Überlastung geschützt und der Stoffwechsel des Herzens unterstützt.

Eine weitere wichtige Wirkung von Strophanthin, ist die Entsäuerung des Herzmuskels. Eine Übersäuerung des gesamten Organismus, somit auch der Herzmuskulatur, ist laut vielen Wissenschaftlern weltweit, der eigentliche Grund für Herzinfarkte und Schlaganfälle.

Bei gesunden Menschen, weisen die besonders gefährdeten Linksinnenschichten des Herzens, einen pH-Wert von 7,2 auf. Der pH-Wert eines Herzkranken liegt bei 6,8. Auch die Infarktgrenze liegt bei einem pH-Wert von 6,8.

Durch Übersäuerung erstarren die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) regelrecht. Wird der Organismus entsäuert, sind sie wieder in der Lage sich zu verformen und somit durch die kleinsten Kapillare zu gelangen und das Herz sowie das Hirn mit Sauerstoff zu versorgen, was einem Herzinfarkt sowie einem Schlaganfall vorbeugt.

Strophanthin, sowohl intravenös als auch oral angewendet, erweist sich bei der Vorbeugung von Herzinfarkten und sogar bei akutem Herzinfarkt, als äußerst erfolgreich und lebensrettend.

Die Anwendung von Strophanthin

Strophanthin kann sowohl intravenös als auch oral, in Form von Tabletten oder Tinkturen, angewandt werden.

Es empfiehlt sich auf jeden Fall, den Rat eines erfahrenen Strophanthin-Arztes oder eines Heilpraktiker/ Therapeuten (PLZ 0 - 5, PLZ 6 - 9) zu befolgen.

In der Regel werden sie 1 - 4 mal täglich 3 - 6 mg Strophanthin verordnen. Die Kapseln sollten, möglichst auf leeren Magen, spätestens eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit, mit viel Wasser eingenommen werden.

Herzkranken Menschen wird empfohlen, 3 Strophanthin-Tabletten (magensaftresistent), als Notfallmedizin immer bei sich zu führen. Im Notfall, bei einem Anfall oder Anzeichen eines Herzinfarktes, werden 2 davon im Mund zerbissen. Alternativ kann der Inhalt der Kapsel ausgedrückt und dem Betroffenen auf die Innenseite der Wange geschmiert werden. Sinn und Zweck ist hier die Aufnahme über die Mundschleimhäute.

Welche Nebenwirkungen hat Strophanthin?

Nach über 150 Jahren der Anwendung von Strophanthin, gibt es keine Aufzeichnung über nennenswerte Nebenwirkungen. Bei etwa 10 % der Anwender, können die Tabletten eine Reizung der Schleimhäute im Mund oder im Magen-Darm-Kanal auslösen. Hier sind Tropfen/ Tinkturen als echte Alternative angezeigt.

Das g-Strophanthin gilt als mit allen (Herz-)Medikamenten verträglich, sodass von Wechselwirkungen nicht ausgegangen werden sollte. Strophanthin kann den Einsatz der typischerweise verschriebenen Medikamente verringern oder überflüssig machen.

Grundsätzlich sind Nebenwirkungen möglich, wenn Strophanthin in unverhältnismäßig hohen Mengen eingenommen wird.